Vintage-Sound trifft freies Songwriting - Die Musik der Salty Saints orientiert sich nicht an Trends oder der platten Reproduktion der 'guten alten Zeiten‘. Der Anspruch der Band ist eigenständiges Songwriting ohne sich durch die Grenzen eines spezifischen Genres einschränken zu lassen. Die Salty Saints haben seit der Gründung 2015 ihre eigene Handschrift entwickelt, die tief in der Tradition des britischen Bluesrock verwurzelt ist, aber ebenso Einflüsse aus dem US-amerikanischen Rock mitbringt. Kraftvoll, direkt und gleichzeitig detailverliebt – irgendwo zwischen den erdigen Riffs der Black Crowes, dem Drive von Led Zeppelin und der rauen Energie der Rival Sons. Druckvolle, röhrenverstärkte Gitarren, markante, druckvolle Hammond- und Pianosounds treffen auf die raue, kraftvolle Stimme von Sänger Manuel Preuß, der mal bluesige Melodien, mal kantige Rock-Hooks abliefert. Unterstützt von mehrstimmigen Backing-Vocals und einem treibenden Rhythmusfundament, schafft die Band eine Mischung aus handgemachter Vintage-Wärme und zeitgenössischer Direktheit. Die Salty Saints sind auf der Bühne zu Hause und haben es in den vergangenen Jahren auf zahlreichen Veranstaltungen unter Beweis gestellt. Die fünf Musiker setzen auf einen unverfälschten Livesound, der die rohe Energie und große Spielfreude transportiert. Nach der 2021 veröffentlichten EP „Walk on Water“, die im German Wahnsinn Studio entstand, erscheint Ende 2025 das erste vollständige Album. Eingespielt in den renommierten Boogie Park Studios in Hamburg und produziert von Thomas Barth, zeigt die Veröffentlichung die Salty Saints in ihrer bislang stärksten Form. Die elf - zum Teil sehr unterschiedlichen - Songs sind ausschließlich Eigenkompositionen und repräsentieren einen Querschnitt aus verschiedenen Schaffensphasen des Quintetts. Im Wesentlichen live eingespielt bleiben sie dem Kern der Band treu und spiegeln die vielen unterschiedlichen musikalischen Einflüsse der Musiker wieder. Ein Album, das die Band so zeigt, wie sie live klingt – tight, rockig, emotional, dynamisch. Keine aufgetakelte Hochglanzproduktion, sondern eine (runde) Platte mit Ecken und Kanten(!).